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Dentsu stellt seine Medientrends für 2023 vor


Das zweite Jahr in Folge hat dentsu international Erkenntnisse und Prognosen von all seinen globalen Medienagenturen gesammelt und veröffentlicht, um den ultimativen Leitfaden für Medientrends 2023 für Vermarkter weltweit zu erstellen. Der heute veröffentlichte Bericht stützt sich auf Experten und Spezialisten von Carat, dentsu X und iProspect und untersucht die wichtigsten Medientrends, die es im kommenden Jahr zu beobachten gilt.

Mit über 35 Kommentarseiten untersucht Densu 2023 Media Trends zehn Branchentrends, die prägen werden, wie Marken das sich ändernde Verbraucherverhalten nutzen, und wichtige Auswirkungen auf zukünftige Kampagnen und Budgetzuweisungen haben. Der einzelne Bericht gruppiert diese Schlüsseltrends für 2023 praktischerweise in drei übergreifende Kategorien, die die zentralen Themen Content, Handel und Community widerspiegeln.

Über den Bericht und die damit verbundene Zusammenarbeit sagte Peter Huijboom, Global CEO, Media & Global Clients, dentu international: „In diesem Jahr haben wir eine ganz andere geopolitische Landschaft und neue und herausfordernde wirtschaftliche Aussichten erlebt, die Marken und Menschen dazu gezwungen haben Halten Sie wirklich inne und bewerten Sie viele Dinge neu.In all dieser Ungewissheit konnten wir das Aufkommen neuer Verbraucherverhaltensweisen, aufregender technologischer Innovationen und den Funken profitabler neuer Medienmöglichkeiten für Verbraucher beobachten.

„Als führendes Agenturnetzwerk sind wir stolz darauf, die Menschen besser zu kennen als jeder andere und zu verstehen, was vor uns liegt. Es könnte nicht deutlicher sein als in diesem Media Trends Report 2023: Unsere Medienwissenschaftler auf der ganzen Welt haben diese aufkeimenden gesellschaftlichen Veränderungen mit Auswirkungen auf die Branche erneut identifiziert und unter die Lupe genommen. »

Laut dem neuen Densu-Bericht lauten die wichtigsten Vorhersagen für die Richtung der Medienbranche bis 2023 und darüber hinaus:

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Inhalt

2023 wird Änderungen bei den Inhalten mit sich bringen, die Menschen konsumieren und wie sie es tun. Die Geschwindigkeit der Umstellung auf digitale Plattformen zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung, insbesondere im Video-on-Demand- und Gaming-Bereich. Die Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Landschaft wird die Verbraucher dazu veranlassen, die Anzahl der Plattformen und die damit verbundenen Kosten im Zusammenhang mit Abonnements zu bewerten. Die Weiterentwicklung von Anzeigen-Feeds kann nicht nur eine Alternative für Verbraucher darstellen, sondern bietet Marken auch die Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu gewinnen und von Anzeigen-Feeds zu profitieren.

Nr. 1 AVOD frisst SVOD – Die werbefinanzierte Videoplattform ist bereit, die Abonnementkanäle im Laufe der Zeit zu überholen, da große Streaming-Plattformen werbefinanzierte Ebenen hinzufügen.

#2 Spiele überall – Glücksspiel wird zum Mainstream. Spiele werden auf Content-Sites immer wichtiger, um regelmäßige Benutzer anzuziehen.

#3 Aufmerksamkeit bringt die Essenz der Werbung zurück – Das Interesse an Aufmerksamkeit wächst, da Marken über Reichweiten- und Sichtbarkeitsmetriken hinausblicken, um das Engagement der Verbraucher zu messen und effektivere Entscheidungen zu treffen .

Handeln

Der digitale Handel entwickelt sich weiter, sowohl in Bezug auf die Bedeutung als auch in Bezug auf die Diversifizierung von Websites, Anwendungen und Plattformen. Verbraucher können jetzt jederzeit und von fast überall aus einkaufen, was den Weg für Einzelhandelsseiten und Apps ebnet, ihre Dienste und Angebote zu erweitern, um der sich ändernden Verbrauchernachfrage und Flexibilität gerecht zu werden. Die Herausforderung für Marken besteht darin, direkt mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten und gleichzeitig eine Cookie-freie Zukunft zu planen und sich an diese anzupassen sowie den Datenschutz zu respektieren.

#1 Vom Einkaufen zum Immer-Einkaufen – Verbraucher können überall und jederzeit einkaufen. Infolgedessen entwickeln sich Einzelhandelsseiten zu Inhaltsseiten und Handelsseiten zu Medienseiten.

#2 Einzelhandelsmedien erschüttern Adland – Einzelhandelsplattformen und -seiten verwandeln sich in Werbeplattformen und werden aufgrund der enormen Fülle an Erstanbieterdaten von Einzelhändlern zu attraktiven Angeboten für Marken.

#3 Der Aufstieg von Super-Apps – Apps entwickeln sich weiter und bauen Ökosysteme auf, die eine breite Palette von Diensten anbieten, um die Bedürfnisse der Benutzer zu antizipieren und darauf zu reagieren.

Nr. 4 Kein Weg zurück für Cookies von Drittanbietern – Marken navigieren weiterhin in eine cookiefreie Zukunft und Werbetreibende werden erkunden und testen, welche Lösungen für ihre Marken am besten funktionieren.

Gemeinschaft

Digitalisierte Gemeinschaften sind jetzt eine tragende Säule. Sie entwickeln sich ständig weiter und spiegeln sowohl technologische als auch gesellschaftliche Entwicklungen wider. Social-Media-Plattformen machen sich ihre Algorithmen zunutze, um das Engagement zu fördern, und innerhalb der sozialen Medien schwappen „Live“-Events auf andere Plattformen über und bilden neue Gemeinschaften. Verbraucher können sich jetzt globalen Gemeinschaften anschließen, indem sie sich an ihren persönlichen Ansichten zu Nachhaltigkeit und Verantwortung ausrichten. Marken müssen die Motivationen und die Bildung von Online-Communities verstehen, um das Engagement zu fördern und zukünftige Kampagnen anzupassen, um eine bessere Verbindung mit ihrem ausgewählten Publikum in dem Kontext herzustellen, der für die beabsichtigte Botschaft am besten geeignet ist.

#1 „Going Live“ reicht weit – Marken und Plattformen nutzen zunehmend „Go Live“-Funktionen, um eine Community aufzubauen und durch Live-Events Interesse zu wecken. Nicht nur, um Verbraucher zusammenzubringen, sondern auch, um aktives Live-Engagement zu fördern.

#2 Verantwortung steht im Mittelpunkt – Gemeinschaften entstehen durch einen gemeinsamen Fokus auf Markenverantwortung. Plattformen bieten Möglichkeiten, relevante Inhalte zu teilen und zunehmend die Wirkung von Kampagnen zu messen.

#3 Soziale Algorithmen geben Benutzern, was sie nicht wollen – Es geht weniger darum, wem Sie folgen, als vielmehr darum, welche Social-Media-Plattformen Sie sehen möchten.

Jeder Trend wird im Bericht detaillierter untersucht und endet mit klaren Vorschlägen und Erkenntnissen, die Vermarkter und Marken in ihren Plänen umsetzen können.


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